" Šaljem Vam još jedan možda interesantan snimak za "postovanje" i za
gospodina Dundu i drugu gospodu (i gospođe) iz kraja, a radi se kućama u
Ratarskoj ulici (ulici Kraljice Marije), tada broj 131, 133 (zgrada u
kojoj se nalazila ruska ambulanta, dvospratnica) i veoma interesantna
(meni barem) kuća u broju 135 (danas unakaženog prizemlja i jako plavo
ofarbana) koju je projektovao inž Branislav A.Đurić, navodno još 1927! i
u kojoj je i živeo."
Иначе, локација је, ако се не варам, преко пута студентског дома, на крају улице.
Подаци из Фолксбунда везани за немачко војничко гробље у Кошутњаку разоткривају многе непознанице и уводе нове чињеницe везане за судбину овог комплекса:
Belgrad / Beograd
Im "Park Kosutnjak" im Südwesten Belgrads liegt die deutsche Kriegsgräberstätte BANOVO BRDO, die als deutscher Soldatenfriedhof des Ersten Weltkrieges errichtet und im Zweiten Weltkrieg durch umfangreiche Zubettungen stark erweitert wurde. Nach Abschluss eines Kriegsgräberabkommens ist der Ausbau dieser heute leider weitgehend verfallenen Gräberstätte zu einem zentralen Sammelfriedhof für deutsche Kriegstote in Serbien vorgesehen.
Zur Entstehung der Gräberstätte im Ersten Weltkrieg
Nach zwei Niederlagen der österreichisch-ungarischen Armee im August und Dezember 1914 im Feldzug gegen Serbien wurde im Oktober 1915 – auf Wunsch Bulgariens, das im September 1915 als neuer Verbündeter gewonnen werden konnte, unter deutschem Oberbefehl ein dritter Versuch unternommen, Serbien niederzuwerfen. Generalfeldmarschall August von Mackensen (+ November 1945) übernahm die Heeresgruppe und beendete den Feldzug gegen Serbien erfolgreich. Hauptschauplatz der Kämpfe waren die südwestlich von Belgrad gelegenen Höhen, die von den serbischen Truppen erbittert verteidigt wurden. Der Banovo – Berg bildete dabei eine strategische Schlüsselposition.
Nach der Einnahme Belgrads begann man sogleich mit der Errichtung eines "Deutschen Heldenfriedhofes" auf dem Banovo Brdo. Da Belegungsverzeichnisse nicht mehr vorhanden sind - sie sollen "nach Schlesien geschleppt und dort verloren gegangen sein" – kann die Anzahl der dort Bestatteten nur geschätzt werden. Rund 2600 Gefallene des Ersten Weltkrieges, darunter auch 30 serbische Kriegstote, sowie einige britische und französische Kanoniere, die später auf eigene Soldatenfriedhöfe überführt wurden, sollen hier ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Die Gestaltung des Friedhofes
Der Waldfriedhof auf dem Banovoberg erhielt seine Prägung durch eine gärtnerische Gestaltung mit Erhaltung des Baumbestandes, Strukturierung der Gräberfelder mit Einzel- und Kameradengräbern durch Plattenwege, und insbesondere die im Zusammenhang mit dem Bau des Friedhofes geschaffene einzigartige Denkmalsituation. Ein interessantes Detail bildet darüber hinaus die zu Ehren von Kaiser Wilhelm II. anlässlich seines Aufenthaltes in Belgrad im Jahre 1916 errichtete sogenannte "Mackensen – Bank", eine halbmondartige Betonbank am Rande des Friedhofes mit Ausblick zur Save, dem damaligen Grenzfluss zwischen dem Königreich Serbien und dem österreichischen Kaiser- und Königreich.
Das über eine breite Treppe erreichbare Hauptdenkmal der Anlage besteht aus einem im klassizistischen Stil gehaltenen und von einem Marmorsarkophag gekrönten Mahnmal. Es trägt die Inschrift "Das Preußische Reserve – Infanterieregiment 208 seinen gefallenen Helden".
Eine schlichte Steinpyramide mit der Inschrift "Seinen treuen Kameraden – das 22. Reservekorps", befindet sich in einigem Abstand zum Hauptdenkmal.
Zwischen diesen beiden Baulichkeiten wurde auf Befehl des Kommandanten von Mackensen noch ein drittes Denkmal - in Form eines schlichten kubischen Steines mit einem Kreuz versehen - errichtet. Es trägt in deutscher und serbischer Sprache die Inschrift: "Hier ruhen serbische Helden". Eine Erläuterung zu der Entstehung dieses besonderen Males findet der Besucher heute auf einer Granittafel vor dem Gedenkstein, auf dem in serbischer Sprache die Worte "Denkmal für die serbischen Krieger, die den Heldentod gefunden haben, als sie im Herbst 1915 Belgrad verteidigten. Dieses Denkmal wurde ?als ein Zeichen der Ehrerbietung vor den Kriegsgegnern errichtet" zu lesen sind.
Der Journalist Dietrich Schlegel suchte in einem Artikel im Rheinischen Merkur vom 4.11.1983 anlässlich eines Staatsbesuches des damaligen Bundespräsidenten Carl Carstens eine Erklärung für diese eher ungewöhnliche Ehrung: "Zunächst muss daran erinnert werden, dass bei aller Grausamkeit .. gelegentlich doch noch so etwas wie Fairness zu finden war? Andererseits überschlugen sich gerade in Deutschland die Wogen des Chauvinismus. ? Mackensen teilte diese hochmütige Betrachtungsweise nicht. Er war nicht nur von der Widerstandskraft der Serben am Banovo Brdo beeindruckt, er schätzte das serbische Volk auch vorher schon anders ein, als das in Deutschland und Österreich üblich war".
Ob es allein dieser Aspekt gewesen ist, der von Mackensen zu diesem Schritt bewegte, oder auch Wilhelm Heinrich vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit seiner eher pragmatischen Mutmaßung in einem Schreiben vom 9.8.1983, der Stein sei als Grabzeichen für die dort von Generalfeldmarschall von Mackensen beim Bau der Anlage überraschend "inmitten der deutschen Gräber" vorgefundenen Serben zu werten, Recht hatte, bleibt dahingestellt.
Erweiterung des Friedhofes im Zweiten Weltkrieg
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Soldatenfriedhof durch Anlegung neuer Parzellen um das Zweifache der alten Fläche vergrößert. Von 1941 bis 1944 bestattete die Wehrmacht laut Aussage des Friedhofsverwalters Eller, der bis zum Jahre 1944 dort tätig war, weitere schätzungsweise bis zu 2000 deutsche Soldaten auf dem nun ca. 200 x 250m großen Gelände.
Ab dem Herbst 1944 änderte sich die Situation grundlegend; der Friedhof wurde zunehmend geschändet und zurückgebaut. Ende des Jahres 1945 betteten die jugoslawischen Behörden die 30 serbischen Kriegstoten aus dem Ersten Weltkrieg aus einer kleineren Parzelle in der Mitte des nun nicht mehr gelittenen deutschen Friedhofes aus und überführten die Gebeine auf den städtischen Friedhof "Novo Groblje" zur Wiederbestattung in der "Gruft der Verteidiger Belgrads".
Im Jahre 1950 stellte der Jugoslawienbeauftragte des Volksbundes Eug. Klethi – Hickel fest, dass die Anlage unter den besonderen Umständen und Einwirkungen dieser Zeit stark gelitten habe. Grabzeichen seien verschwunden, die Denkmäler verfallen bzw. teilweise abgetragen und Plattenbeläge sowie Pflaster entfernt, ebenso die eiserne Umfriedung. Trotz eines noch ansehnlichen Baumbestandes sei von der früheren gärtnerischen Ausgestaltung nun nichts mehr zu sehen.
In der Nachkriegszeit fanden gelegentlich militärische Übungen auf dem Friedhof statt. Hierbei wurden u.a. die Gebeine deutscher Soldaten, die Ostern 1944 bei einem Fliegerangriff ums Leben kamen, freigelegt bzw. zerstört. Die verbliebenen Reste sollen von einem am Friedhof ansässigen "Waldhüter" an unbekannter Stelle des Geländes wieder eingebettet worden sein.
In späteren Jahren wurde darüber hinaus durch Wohnungsneubau und Ansiedlung eines Campingplatzes ein beachtlicher Teil der belegten Friedhofsfläche überbaut, wodurch mindestens 10 Prozent der Gräber unwiederbringlich verloren gingen.
Bemühungen des Volksbundes um den Erhalt der Gräberstätte
Mitte der Achtziger Jahre gelang es dem Volksbund schließlich, die jugoslawische Regierung auf die Missstände, insbesondere im Hinblick auf den Zustand der Denkmäler des nun nicht mehr als Friedhof erkennbaren Geländes aufmerksam zu machen und dort auch Gehör zu finden. So konnte im Jahre 1988 tatsächlich eine Sanierung des Mahnmals des Preußischen Reserve – Infanterieregimentes 208 durch das Amt für Denkmalschutz der Stadt Belgrad erfolgen. Zugleich durften dort – auf Kosten des Volksbundes - für die 947 namentlich bekannten deutschen Gefallenen oder in Kriegsgefangenschaft Verstorbenen Bronzetafeln am Hauptdenkmal angebracht werden.
Покушавам да се присетим тих давних слика од пре 40-ак година кад сам задњи пут видео Вишњичку пре проширења. Чини ми се да нису били само од цигала зидани стубови већ да је цела ограда била зидана. Исто тако, мислим да је двориште ових зграда било ниже од нивоа улице и да се силазило низ степениште.
Тачно тако. Двориште је било ниже од нивоа Вишњичке, а ограда је била пуна. Могуће је да су ови украсни гитери од гвожђа, током времена једноставно замењени зидовима...
Pitanje za dobre poznavaoce Fotošopa: Da li ove slike mogu da se poprave.
Gosn Vlado, ne mogu se popraviti ništa značajnije jer su obe već blurovane (zamućene), kako bi se izbegla štamparska tačka (raster).
Ali se ne bih iznenadio ako bi ih Kasina „popravio“ u još boljem kadru.
" Šaljem Vam još jedan možda interesantan snimak za "postovanje" i za gospodina Dundu i drugu gospodu (i gospođe) iz kraja, a radi se kućama u Ratarskoj ulici (ulici Kraljice Marije), tada broj 131, 133 (zgrada u kojoj se nalazila ruska ambulanta, dvospratnica) i veoma interesantna (meni barem) kuća u broju 135 (danas unakaženog prizemlja i jako plavo ofarbana) koju je projektovao inž Branislav A.Đurić, navodno još 1927! i u kojoj je i živeo."
Иначе, локација је, ако се не варам, преко пута студентског дома, на крају улице.
Подаци из Фолксбунда везани за немачко војничко гробље у Кошутњаку разоткривају многе непознанице и уводе нове чињеницe везане за судбину овог комплекса:
Belgrad / Beograd
Im "Park Kosutnjak" im Südwesten Belgrads liegt die deutsche Kriegsgräberstätte BANOVO BRDO, die als deutscher Soldatenfriedhof des Ersten Weltkrieges errichtet und im Zweiten Weltkrieg durch umfangreiche Zubettungen stark erweitert wurde. Nach Abschluss eines Kriegsgräberabkommens ist der Ausbau dieser heute leider weitgehend verfallenen Gräberstätte zu einem zentralen Sammelfriedhof für deutsche Kriegstote in Serbien vorgesehen.
Zur Entstehung der Gräberstätte im Ersten Weltkrieg
Nach zwei Niederlagen der österreichisch-ungarischen Armee im August und Dezember 1914 im Feldzug gegen Serbien wurde im Oktober 1915 – auf Wunsch Bulgariens, das im September 1915 als neuer Verbündeter gewonnen werden konnte, unter deutschem Oberbefehl ein dritter Versuch unternommen, Serbien niederzuwerfen. Generalfeldmarschall August von Mackensen (+ November 1945) übernahm die Heeresgruppe und beendete den Feldzug gegen Serbien erfolgreich. Hauptschauplatz der Kämpfe waren die südwestlich von Belgrad gelegenen Höhen, die von den serbischen Truppen erbittert verteidigt wurden. Der Banovo – Berg bildete dabei eine strategische Schlüsselposition.
Nach der Einnahme Belgrads begann man sogleich mit der Errichtung eines "Deutschen Heldenfriedhofes" auf dem Banovo Brdo. Da Belegungsverzeichnisse nicht mehr vorhanden sind - sie sollen "nach Schlesien geschleppt und dort verloren gegangen sein" – kann die Anzahl der dort Bestatteten nur geschätzt werden. Rund 2600 Gefallene des Ersten Weltkrieges, darunter auch 30 serbische Kriegstote, sowie einige britische und französische Kanoniere, die später auf eigene Soldatenfriedhöfe überführt wurden, sollen hier ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.
Die Gestaltung des Friedhofes
Der Waldfriedhof auf dem Banovoberg erhielt seine Prägung durch eine gärtnerische Gestaltung mit Erhaltung des Baumbestandes, Strukturierung der Gräberfelder mit Einzel- und Kameradengräbern durch Plattenwege, und insbesondere die im Zusammenhang mit dem Bau des Friedhofes geschaffene einzigartige Denkmalsituation. Ein interessantes Detail bildet darüber hinaus die zu Ehren von Kaiser Wilhelm II. anlässlich seines Aufenthaltes in Belgrad im Jahre 1916 errichtete sogenannte "Mackensen – Bank", eine halbmondartige Betonbank am Rande des Friedhofes mit Ausblick zur Save, dem damaligen Grenzfluss zwischen dem Königreich Serbien und dem österreichischen Kaiser- und Königreich.
Das über eine breite Treppe erreichbare Hauptdenkmal der Anlage besteht aus einem im klassizistischen Stil gehaltenen und von einem Marmorsarkophag gekrönten Mahnmal. Es trägt die Inschrift "Das Preußische Reserve – Infanterieregiment 208 seinen gefallenen Helden".
Eine schlichte Steinpyramide mit der Inschrift "Seinen treuen Kameraden – das 22. Reservekorps", befindet sich in einigem Abstand zum Hauptdenkmal.
Zwischen diesen beiden Baulichkeiten wurde auf Befehl des Kommandanten von Mackensen noch ein drittes Denkmal - in Form eines schlichten kubischen Steines mit einem Kreuz versehen - errichtet. Es trägt in deutscher und serbischer Sprache die Inschrift: "Hier ruhen serbische Helden". Eine Erläuterung zu der Entstehung dieses besonderen Males findet der Besucher heute auf einer Granittafel vor dem Gedenkstein, auf dem in serbischer Sprache die Worte "Denkmal für die serbischen Krieger, die den Heldentod gefunden haben, als sie im Herbst 1915 Belgrad verteidigten. Dieses Denkmal wurde ?als ein Zeichen der Ehrerbietung vor den Kriegsgegnern errichtet" zu lesen sind.
Der Journalist Dietrich Schlegel suchte in einem Artikel im Rheinischen Merkur vom 4.11.1983 anlässlich eines Staatsbesuches des damaligen Bundespräsidenten Carl Carstens eine Erklärung für diese eher ungewöhnliche Ehrung: "Zunächst muss daran erinnert werden, dass bei aller Grausamkeit .. gelegentlich doch noch so etwas wie Fairness zu finden war? Andererseits überschlugen sich gerade in Deutschland die Wogen des Chauvinismus. ? Mackensen teilte diese hochmütige Betrachtungsweise nicht. Er war nicht nur von der Widerstandskraft der Serben am Banovo Brdo beeindruckt, er schätzte das serbische Volk auch vorher schon anders ein, als das in Deutschland und Österreich üblich war".
Ob es allein dieser Aspekt gewesen ist, der von Mackensen zu diesem Schritt bewegte, oder auch Wilhelm Heinrich vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit seiner eher pragmatischen Mutmaßung in einem Schreiben vom 9.8.1983, der Stein sei als Grabzeichen für die dort von Generalfeldmarschall von Mackensen beim Bau der Anlage überraschend "inmitten der deutschen Gräber" vorgefundenen Serben zu werten, Recht hatte, bleibt dahingestellt.
Erweiterung des Friedhofes im Zweiten Weltkrieg
Im Zweiten Weltkrieg wurde der Soldatenfriedhof durch Anlegung neuer Parzellen um das Zweifache der alten Fläche vergrößert. Von 1941 bis 1944 bestattete die Wehrmacht laut Aussage des Friedhofsverwalters Eller, der bis zum Jahre 1944 dort tätig war, weitere schätzungsweise bis zu 2000 deutsche Soldaten auf dem nun ca. 200 x 250m großen Gelände.
Ab dem Herbst 1944 änderte sich die Situation grundlegend; der Friedhof wurde zunehmend geschändet und zurückgebaut. Ende des Jahres 1945 betteten die jugoslawischen Behörden die 30 serbischen Kriegstoten aus dem Ersten Weltkrieg aus einer kleineren Parzelle in der Mitte des nun nicht mehr gelittenen deutschen Friedhofes aus und überführten die Gebeine auf den städtischen Friedhof "Novo Groblje" zur Wiederbestattung in der "Gruft der Verteidiger Belgrads".
Im Jahre 1950 stellte der Jugoslawienbeauftragte des Volksbundes Eug. Klethi – Hickel fest, dass die Anlage unter den besonderen Umständen und Einwirkungen dieser Zeit stark gelitten habe. Grabzeichen seien verschwunden, die Denkmäler verfallen bzw. teilweise abgetragen und Plattenbeläge sowie Pflaster entfernt, ebenso die eiserne Umfriedung. Trotz eines noch ansehnlichen Baumbestandes sei von der früheren gärtnerischen Ausgestaltung nun nichts mehr zu sehen.
In der Nachkriegszeit fanden gelegentlich militärische Übungen auf dem Friedhof statt. Hierbei wurden u.a. die Gebeine deutscher Soldaten, die Ostern 1944 bei einem Fliegerangriff ums Leben kamen, freigelegt bzw. zerstört. Die verbliebenen Reste sollen von einem am Friedhof ansässigen "Waldhüter" an unbekannter Stelle des Geländes wieder eingebettet worden sein.
In späteren Jahren wurde darüber hinaus durch Wohnungsneubau und Ansiedlung eines Campingplatzes ein beachtlicher Teil der belegten Friedhofsfläche überbaut, wodurch mindestens 10 Prozent der Gräber unwiederbringlich verloren gingen.
Bemühungen des Volksbundes um den Erhalt der Gräberstätte
Mitte der Achtziger Jahre gelang es dem Volksbund schließlich, die jugoslawische Regierung auf die Missstände, insbesondere im Hinblick auf den Zustand der Denkmäler des nun nicht mehr als Friedhof erkennbaren Geländes aufmerksam zu machen und dort auch Gehör zu finden. So konnte im Jahre 1988 tatsächlich eine Sanierung des Mahnmals des Preußischen Reserve – Infanterieregimentes 208 durch das Amt für Denkmalschutz der Stadt Belgrad erfolgen. Zugleich durften dort – auf Kosten des Volksbundes - für die 947 namentlich bekannten deutschen Gefallenen oder in Kriegsgefangenschaft Verstorbenen Bronzetafeln am Hauptdenkmal angebracht werden.
Покушавам да се присетим тих давних слика од пре 40-ак година кад сам задњи пут видео Вишњичку пре проширења. Чини ми се да нису били само од цигала зидани стубови већ да је цела ограда била зидана. Исто тако, мислим да је двориште ових зграда било ниже од нивоа улице и да се силазило низ степениште.
Тачно тако. Двориште је било ниже од нивоа Вишњичке, а ограда је била пуна. Могуће је да су ови украсни гитери од гвожђа, током времена једноставно замењени зидовима...
Базени 25 мај
Спортска хала Пионир:
Gosn Vlado, ne mogu se popraviti ništa značajnije jer su obe već blurovane (zamućene), kako bi se izbegla štamparska tačka (raster).
Ali se ne bih iznenadio ako bi ih Kasina „popravio“ u još boljem kadru.